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Nierensteinleiden sind häufig und können immer wieder kommen. Mit der richtigen Ernährung kannst du aber versuchen, einer Nierensteinbildung vorzubeugen. Worauf du achten solltest und in welchen Fällen du oxalathaltige Lebensmittel wie Tomaten und Co. besser meiden solltest.
In diesem Artikel erfährst du:
- Wie Nierensteine entstehen und welche Rolle deine Ernährung und dein Trinkverhalten dabei spielen.
- Welche Lebensmittel du bevorzugen bzw. welche du besser meiden solltest und worauf du beim Kochen und der Zubereitung achten solltest.
- Was du selbst tun kannst, um der Bildung neuer Nierensteine vorzubeugen.
Nierensteine und deine Ernährung
Nierensteine oder Harnsteine entstehen aus meist wasserlöslichen Bestandteilen des Urins wie Salzen und Harnstoff, die im Stoffwechsel entstehen und über den Urin ausgeschieden werden. Wenn zu viel davon im Harn ist, kristallisieren sie aus. Das passiert vor allem, wenn der Harn dauerhaft zu konzentriert ist, weil du z. B. insgesamt zu wenig trinkst oder auch wenn du über einen längeren Zeitraum viel Flüssigkeit verlierst, z. B. bei anhaltendem Durchfall, Erbrechen oder regelmäßigem starken Schwitzen, und dabei nicht auf einen Flüssigkeitsausgleich achtest.
Zur vermehrten Bildung von Kristallen kommt es aber auch, wenn ein Missverhältnis zwischen steinbildenden und steinlösenden Substanzen im Urin vorliegt oder sich der pH-Wert deines Harns verschiebt. Hier spielt die Art deiner Ernährung eine wichtige Rolle.
Nierenstein ist nicht gleich Nierenstein
Wenn sich Kristalle im Urin bilden, verlassen die feinen Feststoffe den Körper meist wieder auf natürlichem Wege. Oft bekommst du davon gar nichts mit. Bleiben die kleinen Partikel jedoch zurück, können sie sich mit der Zeit zusammenklumpen und weitere Kristalle können sich anhaften. Dabei entstehen steinartige Gebilde, die ganz unterschiedlich groß werden können. Manche Nierensteine erinnern nur an ein Reiskorn, während andere mehrere Zentimeter erreichen oder auch das ganze Nierenbecken ausfüllen können. Neben der Größe unterscheiden sich Nierensteine aber auch noch in der Art ihrer Zusammensetzung, also den Stoffen, von denen sie gebildet werden.
Man unterscheidet dabei vor allem folgende Arten von Nierensteinen. Die angegebenen Prozentzahlen sollen dabei vor allem zur Einordnung dienen. Je nach Studie schwanken diese:
- Kalziumoxalat-Steine: Diese Nierensteine bestehen überwiegend aus Kalzium und Oxalat. Sie sind mit etwa 70-75 Prozent die mit Abstand häufigste Art an Nierensteinen.
- Kalziumphosphat-Steine enthalten vor allem Kalzium und Phosphat. Sie liegen in ungefähr 10 Prozent aller Fälle vor.
- Harnsäure-Steine machen ebenfalls ca. 10 Prozent aller Nierensteine aus.
- Magnesium-Ammonium-Phosphat-Steine werden auch Infektsteine oder Struvitsteine genannt. Sie treten meist als Folge häufiger Harnwegsinfekte auf. Ihr Anteil beträgt ca. 5-10 Prozent.
- Zystin-Steine sind sehr selten und treten nur in etwa 1 Prozent aller Fälle auf.
Nierensteine und Harnleitersteine: Was ist der Unterschied?
Nierensteine können im Nierenbecken, in den Nierenkelchen sowie in den ableitenden Harnwegen auftreten. Je nachdem, wo sich die Steine befinden, spricht der Arzt deshalb auch von Nierenbeckensteinen, Harnleiter- oder auch Blasensteinen. Gemeint ist in der Regel aber immer dasselbe. Sehr kleine Nierensteine verlassen den Harntrakt beim Wasserlassen oft auch nahezu unbemerkt wieder. Sind die Nierensteine allerdings zu groß, können sie die ableitenden Harnwege blockieren. Die Blockade und der daraus resultierende Harnstau führen zu Nierenkoliken mit extrem starken Schmerzen, oft begleitet von Übelkeit und Erbrechen.
Nierensteine Ursache: Oft ist ein ungesunder Lebensstil schuld
Nierensteinleiden sind hierzulande weit verbreitet und nehmen immer mehr zu. Laut Deutscher Gesellschaft für Urologie, hat sich die Zahl der Nierensteinneuerkrankungen in Deutschland in den letzten 10 Jahren verdreifacht. Damit gelten Nierensteine als echte Volkskrankheit. Aktuell sind etwa fünf Prozent aller Bundesbürger einmal oder sogar mehrmals im Leben davon betroffen - Männer deutlich häufiger als Frauen. Eine gewisse Neigung zur Nierensteinbildung kann vererbt werden.
Weshalb Nierensteine aber genau entstehen, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Es gilt als wahrscheinlich, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Auffällig ist, dass Nierensteine besonders häufig in Zusammenhang mit dem hierzulande weit verbreiteten westlichen Lebensstil sowie dessen Folgeerkrankungen und bestimmten Ernährungs- und Trinkgewohnheiten auftreten.
Als Risikofaktoren für Nierensteine gelten vor allem:
- Dauerhafter Flüssigkeitsmangel
- Ernährung mit übermäßig viel Fleisch und Wurst
- Häufiger Genuss von stark gesüßten und phosphathaltigen Getränken, wie z. B. Cola und Limo
- Übermäßiger Verzehr von Lebensmitteln, die viel Oxalsäure enthalten, wie Spinat, Schokolade, Kakao etc.
- Zu kalziumreiche Ernährung
- Zu salzhaltige Ernährung
- Übergewicht
- Diabetes
- Harnstoffwechselerkrankungen, z. B. Gicht
- Fettstoffwechselstörungen
- Bewegungsmangel und Bettlägerigkeit
- Schnelle Gewichtsabnahme ohne genügend Flüssigkeitszufuhr (z. B. Crashdiäten)
- Ketogene Diäten (z. B. Atkins Diät), die stark proteinbetont sind
Darüber hinaus können aber auch noch weitere Faktoren die Bildung von Nierensteinen begünstigen:
- Häufige Harnwegsinfekte verändern den pH-Wert des Urins ungünstig, wodurch sich Kristalle leichter bilden können.
- Nierenfehlbildungen oder andere anatomische Besonderheiten des Harntrakts, z. B. Verengungen, können den Urinabfluss erschweren.
- Erkrankungen der Nebenschilddrüse können den Phosphatgehalt im Urin erhöhen.
- Kortisonbehandlungen, Vitamin-D-Überdosierung, hohe Kalziumzufuhr über Nahrungsergänzungsmittel (z. B. bei Osteoporose) können den Kalziumgehalt im Harn erhöhen.
- Chronische Magen-Darm-Erkrankungen, z. B. Morbus Crohn.
Nierensteine: Urin als Spiegelbild deiner Trink- und Ernährungsgewohnheiten
Wenn auch du schon einmal Nierensteine hattest, ist die Wahrscheinlichkeit leider ziemlich hoch, dass du erneut daran erkrankst. Die deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. spricht in ihren Leitlinien von einem Risiko von bis zu 50 Prozent, dass sich nach dem ersten Steinleiden wieder neue Nierensteine bilden. Über eine Veränderung deiner Ess- und Trinkgewohnheiten kannst du aber in den meisten Fällen direkt Einfluss auf die Entstehung neuer Nierensteine nehmen. Denn die Ernährung und das Trinkverhalten haben einen starken Einfluss auf die Zusammensetzung, Konzentration und den pH-Wert deines Urins. Und alle diese drei Faktoren wiederum spielen eine wichtige Rolle dabei, inwieweit es zur Bildung von Nierensteinen kommt oder auch nicht.
Ernährung bei Nierensteinen: Was kann ich essen und trinken?
Eine der wichtigsten Maßnahmen, um der Neubildung von Nierensteinen vorzubeugen, ist viel zu trinken. Wasser verdünnt den Urin, so wird das Harnvolumen erhöht und alles bleibt „in Lösung“.
Richtig viel trinken!
Die deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. empfiehlt in ihren Leitlinien zur Vorbeugung neuer Nierensteine pro Tag mindestens 2,5 bis 3 Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dabei solltest du auch darauf achten, über den Tag verteilt möglichst gleichmäßig viel zu trinken, damit es nicht zu Konzentrationsspitzen kommt. Bei der Wahl der Getränke solltest du auf mineralstoffarmes Wasser ohne oder mit nur wenig Kohlensäure achten oder auf zuckerfreie Tees oder leichte Saftschorlen setzen.
Kaffee und Tee sind erlaubt und zählen in die Bilanz mit rein. Stark gesüßte Softdrinks, wie Limo oder Cola, solltest du dagegen meiden. Denn allein ein Liter Limonade ist durch ihren Zuckergehalt voll mit leeren Kalorien, also viel Energie. Gerade die phosphathaltige Cola kann das Risiko einer Steinbildung erhöhen. Auch bei alkoholischen Getränken solltest du eher zurückhaltend sein. Sie entwässern und fördern darüber hinaus die Bildung von Harnsäure.
Allgemeine Ernährungstipps bei Nierensteinen
Neben dem Trinkverhalten kannst du auch über die richtige Ernährung einer erneuten Steinbildung vorbeugen. Allgemein gilt eine ausgewogene, ballaststoffreiche Kost nach dem mediterranen Prinzip mit vielen Vollkornprodukten, frischem Obst und Gemüse sowie wenig Fleisch und tierischen Fetten als günstig.
Wenig Eiweiße
Denn der Verzehr von übermäßig viel tierischem, aber auch pflanzlichem Eiweiß, in Form von Fleisch, Wurst, Fisch, Eiern, etc. sowie Hülsenfrüchten, Tofu, etc. erhöht die Kalzium- sowie die Harnsäurekonzentration und senkt darüber hinaus den pH-Wert des Urins. Dadurch wird ein Auskristallisieren beider Stoffe begünstigt. Damit unser Körper dennoch funktioniert, brauchen wir natürlich gerade die essentiellen Aminosäuren. Iss also lieber weniger Eiweiß, aber achte dabei auf eine ausgewogene Zusammensetzung.
Viel Obst und Gemüse
Obst und Gemüse erhöhen dagegen den pH-Wert des Urins, was den Ausfall von im Urin gelöstem Kalzium sowie Harnsäure hemmt.
Wenig Zucker und Salz
Salz fördert die Abgabe von Kalzium in den Urin. Dasselbe gilt auch für Zucker. Bei der Zubereitung von Speisen solltest du deshalb möglichst wenig Salz verwenden und auf stark zuckerhaltige Speisen und Getränke weitestgehend verzichten.
Nierenstein-spezifische Ernährung zur gezielten Vorsorge
Neben diesen allgemeinen Ernährungsregeln kannst du einer möglichen Nierenstein-Neubildung besonders effektiv vorbeugen, wenn du die chemische Zusammensetzung deines Nierensteins kennst. Der Ernährungsplan richtet sich dann individuell danach, welche Art von Nierenstein bei dir besonders wahrscheinlich auftritt:
Ernährung bei Kaliumoxalat-Steinen
Wenn du, wie über 70 Prozent aller Nierenstein-Patienten, zur Bildung von Kalziumoxalat-Steinen neigst, enthält dein Urin zu viel Kalzium und Oxalat. Kalzium ist vor allem in Milch und Milchprodukten enthalten und ist wichtig für den Aufbau deiner Knochen. Außerdem weiß man inzwischen, dass Kalzium Oxalat im Darm bindet, so dass es nicht über den Urin ausgeschieden wird. Du solltest deshalb auf Kalzium keinesfalls komplett verzichten. Es reicht aber, wenn du täglich etwa 1000 bis 1200 mg von diesem Mineralstoff zu dir nimmst. Soviel sind ungefähr in einem Viertelliter Milch bzw. Quark oder Joghurt sowie auch in ca. 50 Gramm Käse enthalten.
Um die Abgabe von Oxalat in den Urin zu verringern, solltest du Lebensmittel, die besonders viel Oxalsäure enthalten, dagegen meiden. Zu den Nahrungsmitteln, die besonders reich an Oxalsäure sind, zählen unter anderem: Spinat, Kakao, grüner Tee, Rhabarber, Mangold, Schokolade, Amaranth, Pfefferminze, Rote Beete und Petersilie. Oxalsäure ist übrigens in sehr vielen Lebensmitteln enthalten, so etwa auch in Tomaten und Löwenzahn. Hier allerdings nur in einer vergleichsweise niedrigen Konzentration. Du darfst diese ansonsten sehr gesunden Gemüsearten deshalb durchaus essen, solltest aber auf nicht zu üppige Portionen achten.
Ernährung bei Kalziumphosphat-Steinen
Neben einer moderaten Kalziumzufuhr von rund 1000 mg pro Tag, solltest du bei der Neigung zu Kalziumphosphat-Steinen den Verzehr von stark phosphathaltigen Lebensmitteln reduzieren. Viel Phosphat enthalten z. B. Schmelzkäse, Cola, Wurst, Erdnüsse sowie Konservierungsstoffe und Backtriebmittel.
Ernährung bei Harnsäure-Steinen
Harnsäure-Steine gelten als überwiegend ernährungsbedingt. Denn Harnsäure ist das Stoffwechselprodukt von Purin, das vor allem in stark eiweißhaltigen Lebensmitteln, aber auch in Bier steckt. Wenn du zur Bildung von Harnsäure-Steinen neigst, solltest du deshalb den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Purinanteil wie Fisch, Fleisch, Krusten- und Schalentiere, Nüsse, Hülsenfrüchte sowie Bier meiden.
Ernährung bei Magnesium-Ammonium-Phosphat-Steinen
In diesem Fall solltest du auf stark phosphathaltige Speisen wie Wurst, Schmelzkäse, Cola etc. möglichst verzichten. Magnesiumhaltige Speisen wie Brokkoli oder Bananen solltest du aber trotzdem essen, denn, ähnlich wie Kalzium, bindet auch Magnesium Oxalsäure im Darm.
Ernährung bei Zystin-Steinen
Zystin-Steine sind sehr selten und die Folge einer angeborenen Stoffwechselstörung, der Zystinurie. Tierische Eiweiße dürfen hier nur sehr eingeschränkt verzehrt werden. Meist ist zusätzlich die Einnahme von Medikamenten nötig.
Ernährung bei Nierensteinen: Finger weg von Tomaten und Co.?
- Nierensteine sind im Urin gelöste Stoffwechselprodukte, die auskristallisieren und dabei verschieden groß werden können.
- Was du isst, was und wie viel du trinkst, hat einen starken Einfluss auf die Zusammensetzung, die Konzentration sowie den pH-Wert deines Urins.
- Je nachdem welche Bestandteile im Urin besonders vorherrschen, setzen sich die Steine aus jeweils unterschiedlichen Stoffen zusammen. Die mit Abstand häufigsten Nierensteine sind Kalziumoxalat-Steine.
- Über eine Veränderung deiner Ernährungsgewohnheiten kannst du der Neubildung von Nierensteinen effektiv vorbeugen.
- Du solltest dazu pro Tag viel - möglichst 2,5 bis 3 Liter - ungezuckerte Flüssigkeiten trinken. Softdrinks und alkoholische Getränke sollten die Ausnahme sein.
- Besonders hilfreich ist ein Speiseplan mit viel Obst, Gemüse und Salat. Fleisch, Wurst und tierische Fette sollten dagegen eher selten auf den Tisch kommen.
- Deinen Salz- und Zuckerkonsum solltest du außerdem einschränken. Mehr als 6 Gramm Salz - das ist etwa ein Teelöffel voll – sollten es pro Tag nicht sein. Dabei solltest du beachten, dass sich in vielen Lebensmitteln bereits große Mengen Salz verstecken.
- Wenn du zu Kalziumoxalat-Steinen neigst, solltest du außerdem stark oxalsäure- bzw. oxalathaltige Lebensmittel meiden. Dazu gehören vor allem Spinat, Rhabarber, Mangold, Kakao und rote Beete. Auch in Tomaten ist Oxalsäure enthalten. Im Vergleich zu Spinat oder Mangold aber nur relativ wenig.
- Um die Entstehung von Harnsäure-Steinen zu vermeiden, solltest du den Verzehr von stark purinhaltigen Lebensmitteln einschränken. Dazu gehören vor allem eiweißlastige Speisen wie Fisch, Fleisch, Meeres- und Hülsenfrüchte, Nüsse, aber auch Bier.
- Wenn du außerdem noch auf einen gesunden Lebensstil mit ausreichend Bewegung und wenig Stress achtest und versuchst, möglicherweise bestehendes Übergewicht abzubauen, kannst du das Risiko einer Nierensteinerkrankung noch weiter senken.
Medizinisch geprüft durch
Dr. rer. nat. Dinah Murad
Dr. Dinah Murad fungiert als unabhängige medizinische Beraterin an der Schnittstelle von Wissenschaft und Marketing. Darmgesundheit ist für sie ein unterschätztes, aber überaus wichtiges Thema. Sie verantwortet die medizinische Prüfung aller Inhalte für unsere Leser.
Geschrieben von
Anja Lang
Anja Lang schreibt als freie Autorin für Digestio. Die studierte Medizin- und Wissenschaftsjournalistin sowie ausgebildete Fernsehredakteurin war für unterschiedliche TV-Formate wie die ZDF-Sendung „gesundheit!“ mitverantwortlich. Heute ist sie selbstständig und schreibt u. a. Fachtexte für medizinische Sonderseiten der Süddeutschen Zeitung und Stuttgarter Zeitung.
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