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Im Sommer tummeln sich nicht nur Menschen in der Natur, auch viele Insekten schwirren jetzt umher. Einige davon können bei Menschen für schmerzhafte Stiche sorgen. Was du gegen Bienenstiche und Wespenstiche tun kannst, welche Symptome auftreten und welche Tipps zur Vorbeugung helfen, zeigen wir dir:

In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche Reaktionen kann ein Bienenstich auslösen?
  • Wann sind Stiche lebensbedrohlich?
  • Was solltest du nach einem Stich machen?
  • Wie sieht die Erste Hilfe bei einer Allergie aus?
  • Welche Mittel gegen Bienenstiche gibt es?

Kopfschmerzen, Durchfall und Übelkeit nach Bienenstich: Ist das normal?

Die Sonne strahlt an einem blauen Himmel und die Temperaturen steigen langsam über 30 Grad. Da kommt eine kühle Limo aus der Flasche gerade recht. Du setzt zum Trinken an, als du etwas entdeckst: Eine Biene schwimmt hektisch in deiner Limo umher.
Vorsichtig leerst du einen Schwall Flüssigkeit aus, und das kleine Insekt krabbelt ins Gras. Uff, das ist gerade noch einmal gut gegangen, denn ein Bienenstich im Mund- und Rachenraum kann sehr gefährlich werden.

Warum sind Insektenstiche eigentlich so gefährlich?

Wenn sich Bienen, Wespen und andere Insekten verteidigen müssen, stechen diese mit ihrem Stachel  zu. Bei dem Stich injiziert das Insekt eine kleine Menge Gift. In diesem Gift befinden sich unter anderem Eiweiße, die bei manchen Menschen eine allergische Reaktion auslösen. Diese umfassen etwa Kopfschmerzen, Schwellungen, Durchfall, Erbrechen und Übelkeit. Solche Stoffe, die eine Allergie auslösen können, bezeichnet man als Allergene.

Eine Allergie ist laut Fachärzten eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems. Das bedeutet, dass das Abwehrsystem des Körpers auf fremde Substanzen überreagiert, obwohl sie eigentlich eine geringe oder keine Gefahr für den Körper darstellen. Neben Allergien gibt es auch Unverträglichkeiten. Erfahre mehr dazu im Beitrag Unterschied zwischen Allergie und Unverträglichkeit.

Laut einer Studie des Robert Koch Instituts aus dem Jahre 2013 leiden fast 20 Prozent der Erwachsenen zwischen 18 und 79 Jahren in Deutschland an einer Allergie. Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer und Jüngere häufiger als Ältere. An einer Allergie gegen Insektengift leiden etwa 2,8 Prozent der Befragten.

An einigen Stellen können die durch den Stich ausgelöste Schwellung auch ohne Allergie sehr gefährlich werden, etwa wenn diese im Mund oder im Rachen sind und die Atemwege blockieren. Die so ausgelöste Atemnot kann schnell lebensbedrohlich werden, daher sollte bei solchen Stichen sofort der Notarzt unter 112 gerufen werden.

Welche Insektenstiche gibt es?

Natürlich stechen so einige Insekten, etwa blutsaugende Stechmücken. Dabei lösen auch diese Stiche eine Schwellung, Rötung und Juckreiz aus. Allerdings sind die Stiche der sogenannten Hautflügler, auch Hymenopteren genannt, also Bienen, Wespen etc. meist für die Entwicklung heftigerer Reaktionen des Immunsystems verantwortlich. Dennoch können einige Menschen auch gegen den Speichel von Stechmücken allergisch reagieren.

Merke: Sauger stechen mit dem vorderen Ende. Ein Insektenstich mit dem hinteren Stachel ist meist unangenehmer und gefährlicher.

Bienen Wespen, Hornissen und Hummeln sind die in Deutschland einheimischen Hautflügler, die mit einem Stich Gift injizieren können und dadurch die genannten Reaktionen auslösen können.

Auch Ameisen zählen zu den Hautflüglern, doch zumeist tritt bei Ameisenbissen seltener eine Reaktion auf. Trotzdem ist hier Vorsicht geboten, denn bei ausreichender Menge oder eben bei einer vorhandenen Allergie können die Symptome ebenfalls gefährlich werden. Dabei geht hier weniger Gefahr von den Bissen der Ameisen aus, die meist nur ein leichtes Zwicken verursachen. Vielmehr stoßen Ameisen ein Sekret aus, das neben der Ameisensäure noch andere für uns unangenehme Substanzen enthalten kann.

Welche Reaktion kann ein Bienenstich auslösen?

Die Reaktionen auf einen Bienenstich können auch ohne Allergie sehr unangenehm ausfallen. Das hängt von den Betroffenen ab, wie sehr sie auf das Bienengift reagieren, und wie oft man gestochen wird.

Die Symptome lassen sich aus medizinischer Sicht in verschiedene Schweregrade unterteilen:

  • Leicht
    Schwellungen und Schmerzen verschwinden innerhalb weniger Stunden
    • Scharfe, brennende Schmerzen an der Stichstelle
    • Rote Wölbung im Bereich des Stiches
    • leichte Schwellung um den Stich
  • Mittel
    Moderate Reaktionen neigen dazu, über fünf bis zehn Tage abklingen zu lassen.
    • Extreme Rötung
    • Schwellung an der Stelle des Stiches, die sich allmählich vergrößert

Falls du nach einem Stich diese Beschwerden hattest, heißt das nicht zwangsläufig, dass deine Reaktionen nach weiteren Stichen heftiger ausfallen. Aber die Beschwerden nach einem Stich werden wahrscheinlich auch nicht mehr schwächer ausfallen. Daher ist es gut, wenn du deinen Arzt auf Vorbeugung und Nachsorge ansprichst.

  • Schwer
    Eine schwere allergische Reaktion wird auch als anaphylaktischer Schock bezeichnet. Die Anaphylaxie auf Bienenstiche ist potenziell lebensbedrohlich und erfordert eine Notfallbehandlung.
    • Vorbote etwa Jucken in Handinnenfläche und an der Fußsohle
    • Sichtbare Hautreaktionen, einschließlich Nesselsucht und Juckreiz
    • Systemische Reaktion, sprich Reaktion an einer anderen Stelle als dem Einstich, etwa durch Schwellungen oder Rötungen der Haut
    • Gerötete oder blasse Haut
    • Atembeschwerden, wie Atemnot
    • Schwellung von Hals und Zunge
    • Schwacher, schneller Puls
    • Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall
    • Kopfschmerzen, Schwindel oder Ohnmacht
    • Verlust des Bewusstseins
    • Kreislaufstillstand
Bienenstich-Reaktion, Frau hält sich am Hals

Vorsicht bei Schwellungen der Atemwege nach einem Bienenstich: Diese können in schlimmen Fällen tödlich enden!

Ein kleiner Prozentsatz von Menschen, die von einer Biene oder einem anderen Insekt gestochen werden, entwickelt schnell eine Anaphylaxie. Falls du das befürchtest, sprich deinen Arzt darauf an. Es gibt Maßnahmen, um einem anaphylaktischen Schock vorzubeugen, etwa kurzfristig eine Notfallmedizin und langfristig die Immuntherapie. 

Wie lange dauert es, bis sich eine allergische Reaktion zeigt?

Zumeist tritt diese tatsächlich in den ersten Minuten nach dem Stich auf, sprich die Reaktion zeigt sich sehr schnell. Doch auch nach den ersten Minuten ohne Reaktion sollte man weiter aufmerksam bleiben und die Reaktionen genau beobachten. Denn ab und zu kann es auch vorkommen, dass die Symptome erst später auftreten. Auch hier gilt, im Zweifel lieber den Arzt kontaktieren und sich beraten lassen. 

Wann sind Bienenstiche lebensbedrohlich?

Bei einer Allergie sind absolute Vorsicht und schnelles Handeln erforderlich. Rufe daher sofort den Notarzt und kümmere dich um die betroffene Person. 
Es hängt jedoch auch von der Stelle ab, an der du gestochen wirst, wie gefährlich ein Stich ist. Am Arm oder Bein sind sie ungefährlicher, Stiche im Mund- und Rachenraum sind dagegen lebensbedrohlich. Durch die Schwellung blockieren sie die Atemwege. Daher sollte sofort der Notarzt unter 112 gerufen werden und als Sofortmaßnahme Eiswürfel zu lutschen, um die Schwellung einzudämmen. 

Insektenstiche sind zudem gefährlich, wenn du von mehreren Tieren gleichzeitig gestochen wirst. Das kann passieren, wenn du beispielsweise in die Nähe ihres Baus bist und sie diesen verteidigen. Wenn du dich unsicher fühlst, ruf trotzdem immer lieber einen Arzt an. 

Wann solltest du mit einem Insektenstich zum Arzt?

Ruf sofort einen Arzt oder einen Krankenwagen an, wenn eine Person Anzeichen von Röcheln, Schwellungen oder anderen Symptomen einer Anaphylaxie hat oder wenn du weißt, dass die Person wahrscheinlich eine allergische Reaktion erleben wird. 

Auch bei mehreren Stichen oder bei Stichen in Hals- und Rachenraum bitte sofort den Notarzt kontaktieren, um lebensbedrohliche Entwicklungen zu vermeiden. Besuche auch einen Arzt, wenn ein Insektenstich zu Blasenbildung führt, wenn du dir über Schwellungen Sorgen machst, wenn Anzeichen einer Infektion wie Eiter entstehen oder wenn die Symptome innerhalb weniger Tage nicht verschwinden.

Wenn du dir unsicher bist, ist es immer gut, deinen Hausarzt zu kontaktieren. Etwa, wenn du nicht weißt, ob du eine Allergie hast. Er kann dir deine Angst nehmen und gemeinsam mit dir auf deine Befürchtungen eingehen. Hier gilt, lieber einmal zu viel zum Arzt als zu wenig.

Bienenstich: Behandlung und Erste Hilfe

Es ist passiert, du oder eine andere Person wurdet gestochen. Jetzt ist es wichtig, genau die Reaktionen zu beobachten, um einzuschätzen, wie schlimm diese ausfallen werden. Also bitte Ruhe bewahren – auch wenn’s weht tut! Bei den Anzeichen für eine allergische Reaktion, bitte umgehend medizinische Hilfe verständigen. 

Wenn es möglich ist, entfernt euch von dem Ort, denn eventuell fliegen hier weitere Insekten herum, die euch ebenfalls stechen könnten. 

Bienen haben einen klassischen Verteidigungsstachel, der mit vielen Widerhaken bestückt ist. Bei einem Bienenstich bleibt der Stachel daher meist stecken und injiziert weiter Gift. Die Biene kann daher nur ein einziges Mal stechen und überlebt den Stich nicht. Den Stachel kannst du umgehend entfernen und so vermeiden, dass noch mehr Gift in den Körper gelangt. Dazu kannst du vorsichtig mit einem sauberen Tuch drüber streichen oder ihn mit deinen Fingernägeln rausziehen.

Wespen- und Hornissenstachel sind typische Angriffsstachel. Sie können nicht in der Haut stecken bleiben, weil diese keine Widerhaken haben. Wespen, zu denen auch die Hornissen gehören, können daher mehrmals stechen.

Bienenstich-Reaktion, eine Hand hält eine kalte Kompresse auf eine andere Hand

Um die Schwellung nach einem Bienen- oder Wespenstich abzumildern, empfiehlt es sich, die betreffende Stelle mit einer Kompresse zu kühlen.

Wenn kein Stachel mehr steckt, kannst du die Stelle vorsichtig mit Wasser säubern. Danach hilft es, den Stich zu kühlen und anschließend mit einer sterilen Kompresse abzudecken. Das Kühlen verringert die Schwellung sowie die Ausbreitung des Gifts im Gewebe und die Kompresse verhindert, dass du den Stich aufkratzt.

Wie geht Erste Hilfe bei einer Allergie gegen Insektenstiche?

Wenn jemand eine schwere allergische Reaktion hat, muss sofort der Notarzt unter 112 gerufen werden.

Manche Allergiker tragen ein Notfallset, beispielsweise eine kleine rote Tasche mit weißem Kreuz bei sich. Ist der Patient ansprechbar, kann er gegebenenfalls eigenständig mit dem Notfallset umgehen oder dir erklären, was zu tun ist.

Wenn du weißt, dass der Betroffene ein Notfallset dabeihat, nutze zuerst das Set und rufe danach den Notarzt. Wenn du nicht weißt, ob derjenige so etwas hat, rufe erst den Notarzt. Kontrolliere die Atemwege und die Atmung des Patienten. Bei einem Atem- oder Herzstillstand musst du mit einer Reanimation beginnen.

Im Falle einer Schwellung ist es gut, wenn enge Kleidung und auch Schmuck entfernt wird und die Stelle gekühlt wird.

Sprich ruhig mit dem Patienten und versuche so, entspannend auf sie einzuwirken. Lass die betroffene Person nicht allein, denn die Symptome können sich rasch verschlimmern.

Was solltest du bei Bienenstichen vermeiden?

Wenn du gestochen wurdest, gibt es ein paar Punkte, die du nicht tun oder vermeiden solltest. Beispielsweise solltest du nicht am Stachel herumdrücken, da ansonsten nur noch mehr Gift austritt. Kratz nicht am Stachel herum, denn dieser kann abbrechen. Zudem verschlimmert Kratzen den Stich und dieser kann sich dann entzünden.

Bitte stich keine Blase auf, die sich um die Einstichstelle herum bildet, denn das kann zu einer Infektion führen. Achte bei der Verwendung von Hausmitteln darauf, dass die Wirkung belegt ist. Manche Tipps helfen nicht, da das Gift zu tief im Gewebe ist.

Welche Mittel gibt es, um Reaktionen auf Bienen- und Wespenstiche abzuschwächen?

Falls du eine Creme, wie etwa Hydrocortison, zur Hand hast, kannst du diese auf den Stich auftragen, um die Rötungen und Juckreiz zu reduzieren.

Zudem gibt es in Apotheken spezielle Gelstifte, die gegen das Jucken von Insektenstichen helfen sollen. Hier kannst du auch Stichheiler kaufen, die mithilfe von Hitze das Gift neutralisieren. Eine weitere Möglichkeit sind Saugstempel, die das Gift aus der Stichstelle entfernen.

Bienenstich-Reaktion, eine Frau in gelber Jacke bedient ihr Smartphone

Bei schweren allergischen Reaktionen auf einen Bienenstich, solltest du nicht zögern, einen Notarzt zu rufen.

Da es verschiedenen Mittel gibt, ist es empfehlenswert direkt bei deinem Arzt oder in der Apotheke nachzufragen. So kannst du dich nach deinen individuellen Bedürfnissen richten und entscheiden, welches Mittel sich am besten für dich eignet.

Wie kannst du Insektenstichen vorbeugen?

Natürlich ist es am besten, wenn du gar nicht erst gestochen wirst. Daher haben wir einige Tipps für dich, wie du einen Insektenstich vermeiden kannst:

  • Kleidung
    • Trage lieber helle, glatte Kleidung, die nicht zu locker sitzt. Auf heller Kleidung entdeckst Du schneller die meist dunklen Insekten und kannst sie absammeln- Vermeide dagegen blumig bedruckte und zu lockere Kleidung, denn darin verfangen sich Insekten.
    • geschlossene Schuhe verhindern, dass Insekten dich in den Fuß stechen können. Vermeide es daher, barfuß zu laufen oder offene Schuhe zu tragen.
  • Düfte
    • Süße und blumige Düfte locken Insekten an. Daher ist es gut, wenn du solche Düfte, Kosmetika und Toilettenartikel lieber nicht verwendest.
  • Ernährung
    • Trink nicht direkt aus der Flasche, sondern nutze lieber einen Becher oder zumindest einen Strohhalm, damit Du ein Insekt, das in dein Getränkt gelangt ist, rechtzeitig entdeckst.
    • Lass Lebensmittel nicht offen herumstehen.
    • Mülleimer und Essensreste sollten ebenfalls abgedeckt werden.
    • Bei der Zubereitung von Essen solltest du regelmäßig abwaschen und aufräumen, denn Essensreste, klebrige Brettchen und Schmutz auf Arbeitsflächen ziehen Insekten an. Dazu zählen auch Tropfen, die beim Einschenken entstehen, oder Marmeladenreste am Messer.
    • Süßes, wie Obst im Müsli, ist nicht nur für dich unwiderstehlich, auch Bienen und Co. fühlen sich davon angezogen. Daher sei besonders bei süßen Leckerbissen vorsichtig und schaue vor dem Abbeißen lieber zwei-mal, ob eine Biene hier gerade nascht.
  • Umgang mit Insekten
    • Reize keine Insekten.
    • Mach einen großen Bogen um die Nester.
    • Entferne niemals eigenständig ein Nest, sondern hol dir professionelle Hilfe.
    • Informiere dich über das Verhalten von Insekten, die du häufig in deiner Nähe antriffst. So vermeidest du unliebsame Begegnungen.
    • Töte die Insekten nicht, wenn du es vermeiden kannst. Die meisten sind durchaus nützlich und manche Arten zudem geschützt. Es gibt Abschreckungen, wie etwa Pflanzen, Gerüche und Ähnliches, die die Insekten fernhalten, ohne ihnen zu schaden. Auch wenn Wespen lästig sind: sie vertilgen andere störende Insekten

Bienenstich-Reaktion: Was tun bei Kopfschmerzen, Durchfall und Übelkeit

Insektenstiche könne eine schwere allergische Reaktion auslösen, die sofort durch einen Notarzt behandelt werden sollte. Auch bei Stichen im Mund- und Rachen oder bei sehr vielen Stichen sollte man den Notarzt rufen, um eine lebensbedrohliche Situation zu vermeiden.

Wenn du nur einen Stich und leichte Reaktion hast, hilft es dir, den Stachel zu entfernen, den Stich zu kühlen und etwas gegen den Juckreiz aufzutragen. Auf Anfrage können dir beim Arzt oder Apotheker entsprechende Mittel zur Selbstanwendung empfohlen werden.

Am besten ist es, dich so zu verhalten, dass du gar nicht erst gestochen wirst. Dazu zählt ein achtsamer Umgang mit Lebensmitteln, um Wespen, Bienen und Co. nicht anzulocken und diese nicht unnötig zu reizen, etwa durch das eigenständige Entfernen ihres Nestes.

Doch leider ist ein Bienenstich nicht der einzige Grund, warum du im Sommer Durchfall haben könntest. Hitze kann ebenfalls Durchfall auslösen. Warum das so ist, erklären wir dir im Beitrag Durchfall bei Hitze. Auch nach dem Baden kann es passieren, dass du Durchfall bekommst. Mehr erfährst du unter Durchfall nach Baden.


Medizinisch geprüft durch
Dr. rer. nat. Dinah Murad 

Dr. Dinah Murad fungiert als unabhängige medizinische Beraterin an der Schnittstelle von Wissenschaft und Marketing. Darmgesundheit ist für sie ein unterschätztes, aber überaus wichtiges Thema. Sie verantwortet die medizinische Prüfung aller Inhalte für unsere Leser.

Geschrieben von
Kia Korsten 

Kia Korsten gehört seit Beginn zum festen Autorenteam von Digestio. Sie machte ihr Abitur an einem biotechnologischen Gymnasium und absolvierte anschließend ein Redaktionsvolontariat beim ganzheitlichen Gesundheitsmagazin "natürlich gesund und munter". Heute ist sie unter dem Namen Korsten kreativ als freie Redakteurin und PR-Beraterin selbstständig.

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