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Corona bestimmt seit über einem Jahr unser Leben. Lockdowns und andere Einschränkungen, aber auch die Angst vor einer möglichen Infektion machen vielen Menschen Bauchschmerzen – nicht nur im übertragenen Sinn. Eine aktuelle Umfrage verrät dir jetzt, wie sich Covid 19 auf chronische Bauchschmerzen ohne einen organischen Befund wie das Reizdarm-Syndrom auswirken kann, welche Beschwerden verbreitet sind und was du tun kannst.
In diesem Artikel erfährst du,
- welche Magen-Darm-Beschwerden Hinweise auf eine Corona-Infektion sein können
- wie sich Covid 19 auf unser Bauchgefühl ausgewirkt hat
- welche Rolle der Reizdarm spielen kann
- wie sich Zeitdruck und psychischer Stress auswirken können
- was die häufigsten Ursachen für Bauchschmerzen sind
- was gegen die Beschwerden hilft
Magen-Darm-Beschwerden als Symptome einer Corona-Infektion
Zu den typischen Symptomen von Covid 19 gehören Fieber, Husten und Schnupfen. Aber viele Betroffene klagen auch über Beschwerden mit der Verdauung. Das gilt vor allem für Kinder mit Corona-Infektion. Bauchschmerzen sind bei ihnen häufiger als bei Erwachsenen.
Eine Metaanalyse aus 36 Studien zeigt, dass etwa 18 Prozent der Corona-Patienten unter Magen-Darm-Beschwerden wie den folgenden leiden:
- Appetitlosigkeit
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Erbrechen
- Übelkeit
Bei bis zu 20 Prozent der Covid-Patienten treten einer weiteren Studie zufolge ausschließlich Symptome im Magen-Darm-Trakt auf. Durchfall ist besonders bei älteren Patienten häufig. Hinzu kommt, dass Senioren mit Magen-Darm-Erkrankungen grundsätzlich ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe haben. Wie Corona den Magen-Darm-Trakt beeinflusst, kannst du hier nachlesen.
Die Studienergebnisse zeigen, dass es bei einer möglichen Infektion mit dem Coronavirus nicht genügt, auf die typischen Symptome der Atemwege zu achten. Auch Durchfall, Übelkeit und Erbrechen können auf eine Infektion hinweisen.
Wenn du bisher selten Verdauungsprobleme hattest und plötzlich Beschwerden bekommst, solltest du mit deinem Arzt sprechen oder einen Corona-Test machen lassen. Aber keine Sorge: Meist sind die Ursachen harmlos. Denn auch ohne Infektion kann die Pandemie Bauchschmerzen auslösen. Das zeigt eine repräsentative Verbraucherbefragung.
Blähungen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe haben zugenommen
Darin wurden 1078 Männer und Frauen ab 18 Jahren nach Verdauungsstörungen und Bauchschmerzen befragt. (Bilendi-Umfrage Reizdarm. Befragt wurden 1078 Frauen und Männer der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren, Februar 2021: bisher unveröffentlichte Daten, erhältlich auf Anfrage).
Wie ging es ihnen vor der Pandemie, und wie hat sich ihr Befinden in den letzten zwölf Monaten verändert?
Am weitesten verbreitet sind der Umfrage zufolge Blähungen. Unter ihnen leiden 54 Prozent der Befragten. Dahinter folgen
• Bauchschmerzen (27 Prozent)
• Reizdarm (21 Prozent)
• Bauchkrämpfe (20 Prozent)
Wie wirkt sich Corona konkret aus? Nur neun Prozent der Befragten gaben an, vorher gar keine Beschwerden gehabt zu haben. Fünf Prozent haben sogar weniger Beschwerden als vorher, während 18 Prozent unter mehr Bauchschmerzen leiden.
Bei der Umfrage wurden auch noch die einzelnen Altersgruppen ausgewertet. Besonders auffällig sind die Unterschiede bei den unter 40-Jährigen: 55 Prozent der Befragten dieser Altersgruppe haben seit Beginn der Pandemie häufiger Beschwerden, nur bei 18 Prozent waren es weniger.
Ursachenforschung: Woher kommt das Bauchweh?
Teil der Umfrage war auch, zu erfahren, welche Faktoren sich während der Pandemie besonders stark auf Bauch-Beschwerden auswirken. Als persönliche Auslöser wurden am häufigsten genannt:
• Stress
• Ernährung
• Hormone
Je nach Altersgruppe gaben 59 bis 81 Prozent der weiblichen Befragten unter 50 Jahren Hormonschwankungen als Ursache an. Das Problem: In diesem Fall kann man leider nicht viel tun. Das ist bei Ernährung und Stress anders – das Thema wird weiter unten noch vertieft.
40 Prozent konnten nicht sagen, was ihre Beschwerden auslöst, während 30 Prozent annehmen oder wissen, dass ihre chronischen Bauchschmerzen ohne einen organischen Befund mit einem Reizdarm-Syndrom zusammenhängen.
Das Reizdarm-Syndrom
Viele Menschen haben über eine lange Zeit Bauchschmerzen, der Arzt findet aber keine körperliche Ursache dafür. Man spricht dann von funktionellen Magen-Darm-Beschwerden. Weit verbreitete funktionelle Erkrankungen sind Reizdarm und Reizmagen.
Typische Beschwerden des Reizdarm-Syndroms sind krampfartige Bauchschmerzen, Verstopfung und Durchfall (oft im Wechsel). Frauen sind dreimal häufiger betroffen als Männer. Die Lebensqualität der Patienten ist durch die Beschwerden stark beeinträchtigt.
Noch sind die Ursachen nicht sicher geklärt. Zu den Auslösern gehören Stress, Magen-Darm-Infekte, aber auch bestimmte Lebensmittel.
Bekannt ist, dass bei Betroffenen die Bewegungsabläufe im Darm nicht richtig funktionieren. Es wird außerdem vermutet, dass bei ihnen die Schmerzschwelle im Darm niedriger ist. Wenn du unsicher bist, ob du eher unter der aktuellen Situation oder unter einem Reizdarmsyndrom leidest, kannst du mit diesem Selbsttest Antworten finden.
Chronische Bauchschmerzen ohne Befund: Auswirkungen der Ernährung
Die Umfrage zeigt, dass Ernährung eine wichtige Rolle für die Bauchgesundheit spielt. 79 Prozent der Befragten – Frauen wie Männer – sagen, dass sie Magenschmerzen oder andere Bauch-Beschwerden haben, wenn sie etwas essen, das sie nicht gut vertragen.
Es wurde auch gefragt, ob Corona hier möglicherweise positive Auswirkungen hat, weil die Menschen aufgrund der Lockdowns häufiger zuhause sind, mehr selbst kochen und seltener in Restaurants gehen. 40 Prozent der Befragten stimmten der Aussage, dass sie durch die Pandemie mehr Zeit haben, sich um eine bessere Ernährung zu kümmern und deshalb weniger Beschwerden haben, (eher) zu.
Dass es trotzdem so viele Klagen über mehr Bauchbeschwerden gibt, könnte daran liegen, dass außer der Ernährung weitere Faktoren einen Einfluss ausüben. Besonders weit verbreitet sind Stress und andere psychische Belastungen. Auch sie können chronische Bauchschmerzen ohne einen organischen Befund verursachen.
Ängste, Stress und Zeitdruck während der Covid-19-Pandemie
Weniger Zeitdruck, Termine und Kontakte haben bei vielen Menschen den Stress-Level sinken lassen. Andere dagegen spüren stärkeren Stress, weil sie durch die Pandemie Angst um Angehörige oder ihre Existenz haben. Auch die doppelte Belastung durch Arbeit im Home-Office und Home-Schooling macht sich bei ihnen bemerkbar. Demnach gibt es große Unterschiede bei den einzelnen Altersgruppen (Bilendi-Umfrage Reizdarm. Befragt wurden 1078 Frauen und Männer der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren, Februar 2021: bisher unveröffentlichte Daten, erhältlich auf Anfrage):
46 Prozent der über 70-Jährigen, aber nur 38 Prozent der 18- bis 29-Jährigen stimmten dem Satz „Ich habe weniger Zeitstress und dadurch weniger Beschwerden“ (eher) zu. Ähnlich ist die Verteilung bei der Frage danach, ob sich weniger emotionaler Stress (etwa durch Leistungsdruck oder Konflikte) bei ihnen positiv auf die Verdauung auswirkt: Bei den über 60-Jährigen bestätigten das über 35 Prozent, bei den unter 30-Jährigen dagegen nur 29 Prozent.
Auch die vielen Aufgaben zuhause können auf die Psyche und damit auf Magen und Darm schlagen.
• 32 Prozent der unter 30-Jährigen
• 37 Prozent der 30- bis 39-Jährigen
• 30 Prozent der 40- bis 49-Jährigen
• 5 Prozent der 50- bis 59-Jährigen
• 9 Prozent der 60- bis 69-Jährigen
• 7 Prozent der über-70-Jährigen
stimmten (eher) zu, dass sich ihre Beschwerden deshalb verschlechtert haben.
Durch Covid 19 ausgelöste Ängste um die Gesundheit, die Angehörigen oder die eigene Existenz können Beschwerden ebenfalls verstärken. Das bestätigen
• 52 Prozent der unter 30-Jährigen
• 46 Prozent der 30- bis 39-Jährigen
• 44 Prozent der 40- bis 49-Jährigen
• 36 Prozent der 50- bis 59-Jährigen
• 25 Prozent der 60- bis 69-Jährigen
• 18 Prozent der über 70-Jährigen
Frauen sind mehr von Angst- und Stressgefühlen betroffen als Männer, und sie gaben auch eher an, dass ihre Beschwerden schlimmer geworden sind. Am stärksten bekommen jüngere Menschen die Belastungen durch die Pandemie zu spüren. Das liegt daran, dass sie durch Beruf und Kinderbetreuung doppelt unter Stress stehen.
Auch für Kinder und Jugendliche ist die Situation sehr belastend. Sie leiden unter dem sozialen Rückzug, weil sie ihre Klassenkameraden und Freunde nur selten treffen können. Schüler müssen außerdem allein zuhause lernen und können Schul- und Zukunftsängste entwickeln. Mögliche Folgen sind Übergewicht, Bauchschmerzen und Schlafstörungen. Langzeit-Auswirkungen sind zurzeit noch nicht abzusehen.
Magenbeschwerden und Bauchschmerzen durch Depression in Corona-Zeiten
Die Covid-19-Pandemie mit Lockdown, Quarantäne und der erzwungenen Isolation kann Ängste bis hin zu Depressionen auslösen und auch buchstäblich auf Magen und Darm schlagen. Psyche und Bauch sind schließlich eng miteinander verbunden. Stresshormone sorgen dafür, dass die Nervenzellen in den Darmwänden aktiviert werden. Folge: Die Muskeln verkrampfen sich.
Die große Belastung kann also chronische Bauchschmerzen ohne einen organischen Befund, etwa Reizdarm oder Reizmagen, auslösen bzw. psychosomatische Beschwerden verstärken.
Depressionen nach einer Infektion mit Covid 19
Hinzu kommt, dass einer Studie der Universität Oxford zufolge jeder Fünfte, der eine Corona-Infektion durchgemacht hat, danach an Depressionen mit Symptomen wie Ängsten oder Schlafstörungen leidet.
Für Menschen, die schon vor der Pandemie unter Depressionen gelitten haben, ist die Situation besonders schwierig. Sie sollten Hilfe bei ihrem Arzt oder bei einem Psychologen suchen. Beim Max-Planck-Institut gibt es zudem ein hilfreiches verhaltenstherapeutisches Kurzprogramm zur Selbstanwendung, das man downloaden und durcharbeiten kann.
Was sich Betroffene mit gereiztem Darm wünschen
Stress ist, wie schon erwähnt, eine der Hauptursachen für das Reizdarmsyndrom. Hier kann Bewegung hilfreich sein. Allerdings hat Covid 19 die Sportlust vieler Menschen gebremst. 51 Prozent der 18- bis 29-Jährigen stimmten in der Umfrage der Aussage (eher) zu, dass sie weniger Bewegung haben und dadurch mehr Probleme mit dem Bauch. Ältere empfanden das weniger, hier stimmte nur etwa ein Drittel dieser Aussage zu.
Aber was wünschen sich die Befragten nun, um ihre Bauch-Beschwerden zu lindern? 68 Prozent hätten gern eine gezielte Behandlung, 65 Prozent hoffen auf schnell wirkende Medikamente. 71 Prozent möchten am liebsten pflanzliche Präparate zur Linderung, während 61 Prozent auf ein Bauchentspannungsprogramm mit Übungen und Ernährungstipps setzen. Nicht nur die Behandlung ist den Befragten wichtig. Etwa die Hälfte hätte es auch gerne, wenn ihr privates und berufliches Umfeld ihre Probleme stärker akzeptiert.
Was hilft gegen Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme im Corona-Lockdown?
Wenn du unsicher bist, ob deine Beschwerden Symptome einer Covid-19-Infektion sind, solltest du einen Termin bei deinem Arzt machen. Meist hängen die Schmerzen allerdings mit Sorgen und Ängsten, Überbelastung oder falschem Essen zusammen – oder einer Kombination daraus. Was aber tun bei chronischen Bauchschmerzen ohne einen organischen Befund?
Achte einmal auf deine Essgewohnheiten. Isst du schnell und hektisch oder nimmst du dir Zeit dafür? Bevorzugst du schnelle Energie-Booster oder eher komplexe Kohlenhydrate, die dich lange satt machen? Reizdarm-Patienten sollten sich einmal mit der FODMAP-Diät befassen – hier wird für einige Zeit auf bestimmte Lebensmittel verzichtet, die Blähungen und Durchfall verursachen können.
Vielleicht gibt es auch Lebensmittel, die du generell nicht gut verträgst. Lass sie für eine Weile weg und sieh dann, wie es dir ohne sie geht. Wichtig: Achte darauf, genug zu trinken. Am besten sind stilles Mineralwasser und ungesüßter Tee.
Wenn Stress ein Auslöser deiner Beschwerden ist, können dir Entspannungsübungen wie Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Biofeedback oder Meditation helfen, zur Ruhe zu kommen. Probiere aus, was dir gut tut. Auch Yoga kann eine gute Wirkung haben.
Sehr hilfreich ist zudem Sport, zum Beispiel moderates Laufen. Die Bewegung kurbelt den Stoffwechsel und die Verdauung an, sie ist wie eine Massage für den Darm. Nebenbei baust du Stress ab und stärkst das Immunsystem. Probiere es mal aus.
Du weißt inzwischen auch, dass sich Körper und Psyche stark gegenseitig beeinflussen. Nicht ohne Grund spricht man auch vom Bauchhirn, das die Verdauung steuert. Die Psychosomatik („psyche“ = Seele, „soma“ = Körper) beschäftigt sich mit Krankheiten, deren Ursachen nicht allein im Körper zu suchen sind. Eine Möglichkeit zur Behandlung kann zum Beispiel eine Psychotherapie sein. Darin lernen die Betroffenen, ihre Symptome und die Situationen, in denen sie auftreten, wahrzunehmen.
Fazit: Reizdarm und Corona: Macht uns die Pandemie Bauchschmerzen?
Magen-Darm-Beschwerden können Symptome einer Covid-19-Infektion sein. Das kommt allerdings selten vor. Meist sind es Ängste und Sorgen, die uns auf Magen oder Darm schlagen. Vor allem Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Blähungen und Reizdarm haben seit Beginn der Pandemie zugenommen, wie eine Umfrage zeigt. Besonders jüngere Menschen unter 40 haben stärkere Beschwerden als früher.
Zu den häufigsten Auslösern der Beschwerden gehören die Ernährung und Stress – hier wirken sich Ängste um Angehörige oder die eigene Existenz, der erzwungene soziale Rückzug durch den Lockdown, aber auch Sorgen wegen der Doppelbelastung durch Arbeit im Home-Office und das Home-Schooling aus. Du selbst kannst aber viel tun, um die Beschwerden zu lindern. Etwa durch eine bewusste Ernährung, Entspannungsverfahren und Sport.
Bilendi: Umfrage Reizdarm. Befragt wurden 1078 Frauen und Männer der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren, Februar 2021
(bisher unveröffentlichte Daten, erhältlich auf Anfrage).
Infektionsschutz.de: Infektion mit dem Coronavirus: Symptome und Krankheitsverlauf
Kevin Lui et al: Abdominal imaging findings in patients with SARS-CoV-2 infection: a scoping review (Abdominal Radionlogy 46, 2021)
Robert Koch Institut: Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19
Ärztezeitung: COVID-19 schlägt oft auf Magen und Darm
Pharmazeutische Zeitung: Magen-Darm-Covid häufiger als gedacht
Kendra J Kamp et al: Impact of COVID-19 on Individuals With Irritable Bowel Syndrome and Comorbid Anxiety and/or Depression (Journal of Clinical Gastroenterology 2021)
DGVS: Informationen zu COVID-19 bei gastroenterologischen Patient*innen
Neurologen und Psychiater im Netz: Wenn die Psyche auf die Verdauung schlägt
Internisten im Netz: Gastrointestinale Manifestationen durch Corona
Christopher T. Clifford et al: Association between COVID-19 diagnosis and presenting chief complaint from New York City triage data (The American Journal of Emergency Medicine, 2020)
Ren Mao et al: Manifestations and prognosis of gastrointestinal and liver involvement in patients with COVID-19: a systematic review and meta-analysis (The Lancet, Gastroenterology & Hepatology, 2020)
Gesundheitsstadt Berlin: Erstes Anzeichen von COVID-19 können Magen-Darm-Beschwerden sein
Gesundheitsinformation: Was hilft bei Reizdarm – und was nicht?
Aerzteblatt: Funktionelle Darmbeschwerden: Das Reizdarmsyndrom (Colon irritabile)
Apotheken Umschau: Corona und die Psyche: Wenn die Normalität weit entfernt ist
Healthline: The Pandemic May Have Helped Some People With IBS
Bundesministerium für Bildung und Forschung: Corona-Quarantäne kann Angstzustände auslösen
Reizdarmtherapie: Darf man mit einem Reizdarm Sport treiben?
TAGS: Reizdarm
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Dr. Dinah Murad fungiert als unabhängige medizinische Beraterin an der Schnittstelle von Wissenschaft und Marketing. Darmgesundheit ist für sie ein unterschätztes, aber überaus wichtiges Thema. Sie verantwortet die medizinische Prüfung aller Inhalte für unsere Leser.
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