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Wenn von Übelkeit die Rede ist, denken wir bei der Suche nach der Ursache dafür häufig zuerst an Dinge wie schlechtes Essen, eine Magen-Darm-Grippe oder auch eine Schwangerschaft. Übelkeit kann jedoch auch durch Stress entstehen, in etwa, wenn wir auf der Arbeit viel zu tun haben, Streit mit unserem Partner haben oder den Tod eines Angehörigen verarbeiten müssen. Seelischer Stress kann sich durch regelmäßige Meditation und gezielte Atemübungen lindern lassen, was sich gleichzeitig positiv auf stressbedingte Magen- und Darmbeschwerden auswirken kann. Lies weiter, wenn du wissen möchtest, durch welche seelischen und körperlichen Faktoren Übelkeit ausgelöst werden kann und was man dagegen tun kann.
In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Ursachen Übelkeit haben kann
- Warum Stress und emotionale Anspannung dir auf den Magen schlagen können
- Was du gegen stressbedingte Übelkeit tun kannst
- Welche Meditationsübungen du ausprobieren kannst, wenn du unter Stress leidest
Wenn der Magen rebelliert – Übelkeit durch Stress
Stress kann auf den Magen schlagen und Übelkeit auslösen. Während einige Menschen trotz einer Menge Stress nie an Übelkeit oder gar Erbrechen leiden, reagieren andere bei psychischer Erregung schnell mit einem flauen Gefühl im Magen und einer gestörten Verdauung. Doch nicht nur Belastungssituationen können körperliche Reaktionen wie Übelkeit und Erbrechen auslösen, sondern auch andere Faktoren wie organische Erkrankungen oder eine Schwangerschaft. Solltest du dir nicht sicher sein, woher deine Übelkeit kommt, solltest du in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, der die Ursachen für deine Magen-Darm-Beschwerden abklären kann.
Was ist Übelkeit überhaupt und wie äußert sie sich?
Der von Ärzten verwendete Fachbegriff für Übelkeit lautet Nausea. Man bezeichnet damit üblicherweise ein auf den Magen-Darm-Trakt beschränktes Gefühl des Unwohlseins, das mit Erbrechen verbunden sein kann. Verantwortlich für das Übelkeitsgefühl ist unser zentrales und autonomes Nervensystem. Übelkeit und Erbrechen sind in Fällen von beispielsweise Lebensmittelvergiftungen oder auch Magen-Darm-Infektionen eine hilfreiche Schutzreaktion des Körpers, können aber auch in belastenden Situationen oder bei starkem Leistungsdruck auftreten, wo sie für unseren Körper und unsere Gesundheit nicht von Nutzen sind.
Was sind die Ursachen für Übelkeit?
Die Ursachen für Übelkeit sind vielfältig. Nicht nur die Psyche hat Auswirkungen auf deine Verdauung, auch andere Faktoren spielen eine Rolle, wenn es um deine Magen-Darm-Gesundheit geht.
Externe Faktoren
Zu den sogenannten externen Faktoren für Übelkeit zählen beispielsweise eine ungesunde Ernährungsweise, die beispielsweise aus zu viel Fett oder zu großen Portionen besteht. Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten können Übelkeit und Erbrechen als Reaktion des Körpers auf die eingenommene Nahrung auslösen. Leidest du in erster Linie nach dem Essen an Magenbeschwerden, kann es hilfreich sein, auf leichte Mahlzeiten umzusteigen und mehr Flüssigkeit und Mineralien zu dir zu nehmen.
Organische Erkrankungen
Auch organische Erkrankungen können Übelkeit und damit einhergehendes Erbrechen auslösen. So kann zum Beispiel eine Hepatitis mit Bauchschmerzen einhergehen. Auch Gallenkoliken sind starke Schmerzen im Bauchbereich, die von Übelkeit begleitet werden. Daneben gibt es verschiedene Herz- und Kreislauferkrankungen, bei denen Übelkeit als Symptom auftreten kann – zum Beispiel bei einem Herzinfarkt oder einer hypertensiven Krise. Auch Migräne, Hodenverdrehungen oder eine Eileiterschwangerschaft können mit Übelkeit einhergehen, bei der die zugrunde liegende Erkrankung behandelt werden muss.
Stoffwechselstörungen
Nausea tritt als Symptom bei einigen Stoffwechselstörungen auf, zum Beispiel der diabetischen Ketoazidose, einer Stoffwechselentgleisung, die bei Diabetes auftreten kann, oder auch beim azetonämischen Erbrechen, das Kinder betrifft. Dabei handelt es sich um heftige Brechanfälle, die keine erkennbare pathologische Ursache haben, sich aber etwa 40 bis 50 mal am Tag wiederholen.
Vergiftungen
Neben Lebensmittelvergiftungen, also dem Verzehr von verdorbenen Nahrungsmitteln, lösen zu hoher Alkohol- und Nikotinkonsum in vielen Fällen Übelkeit aus. Man spricht dann von einer Alkohol- oder Nikotinvergiftung. Auch Vergiftungen durch Pflanzenschutzmittel, Kohlenmonoxid oder eine Überdosis Medikamente können die Ursache für Übelkeit und Erbrechen sein. Bestimmte Metallsalze wie zum Beispiel Kupfersulfat gelten als Brechmittel. Sie werden teilweise heute noch verwendet, um Erbrechen zu provozieren.
Schwangerschaft
Während der ersten Wochen klagen 70 bis 90 Prozent aller Schwangeren über Übelkeit. In einigen Fällen kommen morgendliches Erbrechen oder auch die Abneigung gegen ganz bestimmte Lebensmittel hinzu. Schwangerschaftsübelkeit gilt nicht als Krankheit, sie beginnt üblicherweise während der 6. Woche und lässt spätestens in der 20. Schwangerschaftswoche wieder nach. Eine Ausnahme hiervon ist das Schwangerschaftserbrechen (Hyperemesis gravidarum), das in jedem Fall ärztlich behandelt werden muss. Frauen, die unter Schwangerschaftserbrechen leiden, können sich bis zu 10 mal täglich erbrechen. Dabei besteht die Gefahr eines Mangels an Flüssigkeit, Elektrolyten, Vitaminen und anderen wichtigen Nährstoffen, was sowohl für die Mutter als auch das ungeborene Kind gefährlich ist.
Auch nicht schwangere Frauen leiden des Öfteren an Übelkeit. Lese mehr dazu in unserem Artikel Übelkeit vor und während der Periode.
Medikamentenunverträglichkeit
Verträgst du ein bestimmtes Medikament nicht, reagiert der Körper darauf häufig mit Übelkeit. Musst du ein gewisses Medikament regelmäßig einnehmen und leidest nach der Einnahme immer wieder an Übelkeit oder gar Erbrechen, solltest du unbedingt mit deinem Arzt sprechen, damit du gegebenenfalls eine Alternative zu dem dir bisher verschriebenen Medikament bekommst. Auch bei rezeptfreien und apothekenpflichtigen Medikamenten können Anzeichen einer Medikamentenunverträglichkeit auftreten. Daneben gibt es eine Reihe von Medikamenten, die oft Übelkeit als unerwünschte Nebenwirkung haben. Darunter fallen zum Beispiel Medikamente, die zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden und viele Eisenpräparate.
Psychische Ursachen
Eine unangenehme Situation, Leistungsdruck, Angst, Aufregung, Ekel oder auch Schmerz – all diese Faktoren können Übelkeit verursachen. Psyche und Verdauung hängen eng miteinander zusammen, und somit kann es zu Würgereiz bei Stress kommen oder sogar zu Erbrechen. Ausreichend Schlaf, regelmäßige Ruhephasen und gezielter Stressabbau können gegen Übelkeit, die psychische Ursachen hat, helfen.
Wieso schlägt uns Stress auf den Magen?
Stress ist eine körperliche Ausnahmesituation, die nicht nur das Nervensystem betrifft, sondern sich auch auf die Organe und unser allgemeines Wohlbefinden auswirkt. Die Redewendung „Das schlägt mir auf den Magen“ wird umgangssprachlich meist in Situationen angewandt, die zu Unwohlsein führen – in etwa, wenn man sich mit seinem Partner streitet oder auf der Arbeit unter sehr viel Anspannung steht. Unser Magen-Darm-Trakt und unser Gehirn hängen miteinander zusammen und senden sich gegenseitig Signale, die sich in körperlichen Empfindungen äußern.
Wie hängt der Magen-Darm-Trakt mit dem Gehirn zusammen?
Unser Magen-Darm-Trakt enthält ein dichtes Netz an Nervenzellen, über 500 Millionen an der Zahl. Gehirn und Verdauungstrakt stehen in einem ständigen Austausch miteinander. Beide Organe beeinflussen sich gegenseitig, weshalb deine Psyche dir wortwörtlich auf den Magen schlagen kann und dauerhafte Magen-Darm-Probleme wiederum deine Psyche belasten können. Dafür ist in erster Linie das Zwischenhirn zuständig. Auch die Darmflora hat einen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. So konnte ein wissenschaftliches Experiment nachweisen, dass gesunde Mäuse die Symptome einer Depression entwickelten, nachdem ihnen Darmbakterien von Depressionspatienten transplantiert wurden.
Was ist das Zwischenhirn?
Das Zwischenhirn liegt zwischen dem Mittelhirn und dem Großhirn und wird in fünf Bereiche eingeteilt: Thalamus, Hypothalamus, Epithalamus, Subthalamus und Metatalamus. Es reguliert unter anderem die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme und ist für unsere Gemütsempfindungen verantwortlich.
Welche Rolle spielen Stresshormone?
Als Stresshormone bezeichnet man Hormone, die in stressigen Situationen ausgeschüttet werden. Mit ihrer Hilfe sollen Energiereserven des Körpers freigesetzt werden, damit er je nach Situation entweder kämpfen oder aber fliehen kann. Genau umrissen ist die Gruppe der Stresshormone nicht, jedoch werden in Stresssituationen vor allem Adrenalin, Dopamin, Noradrenalin, Cortisol und Prolactin ausgeschüttet.
Auf diese Hormonausschüttung reagiert unser Organismus nicht nur mit der Stärkung der für Kampf oder Flucht wichtigsten Körperfunktionen wie einer stärkeren Durchblutung der Muskulatur oder einem beschleunigten Herzschlag. Er fährt auch die Funktionen herunter, die in einem solchen Augenblick nicht benötigt werden. Dazu zählt in erster Linie die Verdauung. Manche Menschen haben in stressigen Zeiten mit Verstopfung zu kämpfen, weil der Darm seine Tätigkeit über einen längeren Zeitraum stark herab fährt. Andere wiederum reagieren bei Stress mit Übelkeit, Erbrechen oder sogar Durchfall, weil der Körper noch im Magen und Darm vorhandene Nahrung loswerden möchte, um Energie sparen zu können.
Was ist die Darm-Hirn-Achse?
Die Verbindung zwischen dem enterischen und dem zentralen Nervensystem wird als Darm-Hirn-Achse bezeichnet. Beide kommunizieren über Nervenverbindungen sowie Neurotransmitter und Hormone miteinander, wobei mehr Impulse vom Darm aus an das Gehirn gesendet werden als umgekehrt.
Was meint der Begriff Bauchhirn?
Bauchhirn ist ein umgangssprachlicher Begriff für das enterische Nervensystem.
Was ist das enterische Nervensystem?
Das enterische Nervensystem, kurz ENS, ist ein Netz aus Neuronen oder Nervenzellen, das unseren Magen-Darm-Trakt umgibt. Es kommuniziert über dieselben Neurotransmitter wie unser Gehirn, weshalb sich ENS und Gehirn in ihrer Funktionsweise sehr ähnlich sind. Daher stammt auch der Begriff „Bauchhirn“. Dennoch arbeitet das enterische Nervensystem unabhängig vom Gehirn. Zuständig ist es für die Verdauung und die Steuerung der Speiseröhre, des Magens sowie Dünn- und Dickdarm.
Gezielter Stressabbau durch Meditation
Welche Möglichkeiten zum Stressabbau gibt es?
Stress dauerhaft zu vermeiden ist in den meisten Fällen wohl nicht möglich. Es gibt jedoch Tipps für die gezielte Stressreduktion. Wer besonders stressanfällig ist, sollte sich eine regelmäßige Auszeit gönnen und Dinge machen, die ihm gut tun. Das können zum Beispiel ein kurzer Spaziergang, eine heiße Tasse Tee oder auch eine lauwarme Dusche sein. Solche kleinen Maßnahmen können oft schon dabei helfen, den Geist zu stärken und neue Kraft zu tanken.
Daneben kommen diverse Entspannungsverfahren zum Stressabbau in Frage. Neben Meditation sind das zum Beispiel Tai Chi, Yoga oder die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen.
Wie wirkt regelmäßige Meditation auf den Körper und Geist und wie kann Meditation zum Stressabbau beitragen?
Auf Deutsch übersetzt bedeutet das lateinische Wort „Meditation“ so viel wie „nachsinnen“ oder „nachdenken“. Die verschiedenen Methoden, bestehend aus Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen, sollen den Geist zur Ruhe bringen. Regelmäßig angewandt soll Meditation dazu führen, dass du stressresistent wirst und dich im Allgemeinen besser fühlst. Erreicht wird das durch die innere Entspannung, die dein Körper bei regelmäßiger Anwendung erfährt. Dadurch kann sich deine Konzentrationsfähigkeit erhöhen, Ein- und Durchschlafprobleme können verringert werden und innere Unruhe kann gemildert werden.
Inzwischen konnten verschiedene Studien zum Thema Meditation und Stressabbau nachweisen, dass durch regelmäßige Anwendung meditativer Übungen die Struktur unseres Gehirns verändert werden kann. Das Stressempfinden sinkt, das Gedächtnis wird gestärkt, wir gewinnen an Selbstsicherheit und entwickeln eine höhere psychische Widerstandskraft (Resilienz).
Was tun, wenn die Übelkeit bleibt?
Nicht in allen Fällen helfen regelmäßige Entspannungsphasen und Stressabbau gegen Übelkeit, denn sie kann andere Ursachen als Stress haben. Aus diesem Grund ist auch Meditation nicht immer das Mittel der Wahl. Leidest du unter andauernder Übelkeit, solltest du zunächst von einem Arzt abklären lassen, was die Ursachen für deine Beschwerden sind, um eine gezielte Behandlung zu beginnen. Hängt die Übelkeit mit konkreten Situationen zusammen wie in etwa Flugangst oder Angst vor großen Menschenmassen, kann eventuell eine Psychotherapie hilfreich sein, bei der die der Übelkeit zugrunde liegende Phobie behandelt wird. Auch das Reizdarmsyndrom oder ein Reizmagen können als Ursache für anhaltende Übelkeit in Frage kommen. In einigen Fällen von andauernder Übelkeit und Erbrechen kann ebenso eine medikamentöse Behandlung sinnvoll sein.
Meditation gegen stressbedingte Übelkeit
Diese Meditationsübung kann dir dabei helfen, mittels einer Tiefenentspannung stressbedingte Übelkeit in den Griff zu bekommen.
Lege oder setze dich in eine für dich bequeme Position. Lege deine Hände auf deinen Schoß oder neben deinen Körper. Atme tief in deinen Bauch ein und wieder aus. Wiederhole dieses tiefe Atmen ein paar Mal, bis du merkst, wie du dich langsam entspannst. Dein Bauch sollte sich dabei leicht heben und senken. So weißt du, dass du richtig atmest.
Lass deine Gedanken kommen und gehen, wie sie dir gerade in den Kopf kommen und versuche dabei, keinen davon festzuhalten. Du kannst dir beispielsweise vorstellen, wie du deine belastenden Gedanken auf eine Wolke setzt und sie ziehen lässt.
Entspanne deinen Körper, indem du dir vorstellst, wie deine Arme, Beine, dein Kopf, dein Rücken und schließlich dein gesamter Körper immer schwerer werden. Atme dabei weiterhin ruhig in den Bauch ein und aus.
Genieße die Meditation so lange, bis du vollständig entspannt bist. Komme dann langsam zurück ins Jetzt, öffne die Augen, strecke und dehne deinen Körper. Versuche, diese Übung einmal am Tag durchzuführen, um dauerhaft zu mehr Entspannung zu finden.
Wichtig: Diese Übung sollte ausschließlich bei Magen-Darm-Problemen, die im Zusammenhang mit Anspannung und Stress stehen, angewandt werden. Bei bakteriellen, viralen, entzündlichen oder chronischen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich solltest du dich in jedem Fall an einen Arzt wenden. Meditationen dienen ausschließlich der Entspannung und können keine eventuell vorliegenden Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts heilen.
Wenn dir das Meditieren alleine zu schwerfällt, kannst du es gerne auch mit geführten Meditationen versuchen. Geführte Meditationen und entspannende Phantasiereisen findest du zum Beispiel auf Youtube oder Spotify.
Stressbedingte Übelkeit: Probiere diese Meditationsübungen aus
Stress schlägt auf den Magen und kann daher eine der vielen Ursachen für Übelkeit sein. Stresshormone können das Gleichgewicht im Magen-Darm-Trakt empfindlich stören. Ein Ansatz, um stressbedingte Übelkeit zu reduzieren, sind regelmäßige Meditationsübungen. Sie helfen dir beim Stressabbau im Alltag und sind auch wenn du keine Erfahrung hast, einfach umzusetzen.
Medizinisch geprüft durch
Dr. rer. nat. Dinah Murad
Dr. Dinah Murad fungiert als unabhängige medizinische Beraterin an der Schnittstelle von Wissenschaft und Marketing. Darmgesundheit ist für sie ein unterschätztes, aber überaus wichtiges Thema. Sie verantwortet die medizinische Prüfung aller Inhalte für unsere Leser.
Geschrieben von
Digestio Community Team
Unser Digestio Community Team ist ein Netzwerk aus medizinischen RedakteurInnen, die unsere Inhalte durch wissenschaftlich fundierte Recherche sowie eigene Erfahrungsberichte unterstützen.
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