Unsere Inhalte sind pharmazeutisch und medizinisch geprüft.

Das Essen war lecker, doch jetzt sitzt du erst einmal eine Weile auf dem Klo: Du hast Durchfall. Welche Ursachen Durchfall nach dem Essen hat und wie du diesen lindern kannst, erfährst du bei uns:

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was ist Durchfall und wie lange dauert er?
  • Welche Ursachen kann Durchfall nach dem Essen haben?
  • Was kannst du bei Durchfall essen und trinken?
  • Was solltest du bei Durchfall tun und was eher vermeiden?
  • Wie kannst du deinem Darm nach Durchfall unterstützen?

Was sind Ursachen für Durchfall nach dem Essen?

Ah, das war lecker. Entspannt lehnst du dich auf den Stuhl zurück und genießt noch die letzte Gabel deines Mittagessens. Jetzt erst mal ab auf die Couch, einen Film anschauen. Doch schnell macht dir dein Körper deutlich, dass du lieber auf die Toilette solltest, anstatt gemütlich auf der Couch zu liegen.

Vielleicht kennst Du auch eine andere Situation: Du freust Dich auf das Essen, doch mitten beim Genießen merkst Du, dass Dein Bauch gerade rebelliert und lässt sofort alles stehen und liegen, um dich schnellstmöglich auf die Toilette zu begeben? Kaum dort angekommen, geht es schon los: Durchfall.

Was ist Durchfall?

Aus medizinischer Sicht wird Diarrhö oder umgangssprachlich Durchfall anhand von drei Faktoren definiert:

  • mehr als drei dünnflüssige Stühle am Tag
  • der Stuhl hat ein Gewicht von mehr als 200 Gramm pro Tag
  • der Wassergehalt des Stuhls beträgt mehr als 80 Prozent

Aber keine Sorge, niemand verlangt von dir, dass du nun deinen Stuhl wiegst. Denn die Konsistenz und die Häufigkeit des Stuhlgangs sind sehr individuell. Du weißt am besten, wie bei dir der Normalfall aussieht.

Wenn nun dein Stuhl flüssiger und häufiger wird und du diesen kaum beherrschen kannst, kannst du das als Durchfall ansehen.

Wie entsteht Durchfall?

Der Durchfall an sich ist keine Erkrankung, sondern lediglich ein Symptom. Sprich, der Durchfall ist ein Zeichen, dass in deinem Körper gerade etwas nicht stimmt. Das kann beispielsweise mit deiner Ernährung zusammenhängen, aber auch mit deinen Emotionen oder mit einer Krankheit.

Denn dein Darm gehört zwar zum Verdauungstrakt, doch seine Aufgaben sind viel umfangreicher. Zum Beispiel ist er wichtig für dein Immunsystem, er kommuniziert mit deinem Gehirn und er beeinflusst deine Psyche.

Spannend, stimmts? Mehr über die faszinierenden Aufgaben deines Darms erfährst du im Beitrag 10 unglaubliche Fakten über den Darm.

Wie lange dauert Durchfall?

Hier unterscheidet man akuten und chronischen Durchfall. Akuter Durchfall ist zumeist harmlos, tritt plötzlich auf und vergeht von selbst wieder. Der akute Durchfall kann innerhalb von zwei Wochen immer wieder auftreten.

Von chronischem Durchfall spricht man ab einer Dauer von zwei bis etwa vier Wochen. Dieser muss auf jeden Fall medizinisch abgeklärt werden.

Welche Ursachen hat akuter Durchfall nach dem Essen?

Die Faktoren für Durchfall sind so vielfältig, dass man diese als Erstes eingrenzen muss. Alle üblichen Auslöser für Durchfall können natürlich auch nach dem Essen auftreten. Der Grund für das Auftreten des Durchfalls nach dem Essen oder womöglich bereits beim Essen ist noch ein weiterer. Durch das Essen kommt es zu einem Dehnungsreiz in deinem Magen. Dieser Reiz wird im enterischen Nervensystem weitergeleitet. Das heißt, nicht nur der Magen, sondern auch der restliche Verdauungstrakt wird darauf vorbereitet, dass jetzt Nahrung ankommt.

Dieser Reiz zusammen mit den folgenden Faktoren kann dann zu dem plötzlichen Stuhldrang führen, der sich als akuter Durchfall nach dem Essen bemerkbar macht.

  • Fettiges Essen
    Wenn du sehr fettiges Essen gegessen hast, kann es sein, dass die Fettmoleküle in der Nahrung im Magen nicht alle vorverdaut wurden und so in deinen Darm gelangen. Dadurch wird dein Stuhl flüssiger. Zu fette Speisen sind außerdem oft Auslöser für Übelkeit nach dem Essen.
  • Ungewohntes Essen
    Vielleicht hast du auch einfach Lebensmittel ausprobiert, die du zuvor noch nie gegessen hast. Manchmal kommt dann eine sensible Verdauung mit ungewohntem Essen nicht zurecht und dein Körper versucht, diese schnell wieder loszuwerden.
  • Nebenwirkung von Medikamenten, etwa Antibiotika
    Manche Medikamente können Durchfall auslösen. Hier hilft ein Blick auf den Beipackzettel. Halte dich genau an die Anweisung wie du dein Medikament einnehmen sollst, und frage deinen Arzt, wie du den Durchfall aufgrund der Medikamenteneinnahme vermeiden kannst.
  • Stress
    Stress löst im Körper verschiedenen Mechanismen aus, die unter andrem dazu führen können, dass dein Magen-Darm-Trakt schmerzt, dir übel wird oder du Durchfall bekommst. Auch Verstopfung und andere Magen-Darm-Beschwerden können durch Stress ausgelöst werden.
  • Lebensmittelvergiftung
    Wenn dein Essen verdorben oder giftig ist, kann das eine Lebensmittelvergiftung auslösen. Eine Lebensmittelvergiftung kann Magenschmerzen, Erbrechen, und Durchfall auslösen und ist nicht ansteckend. Leicht verderbliche Lebensmittel, die nicht gut gelagert wurden, sind anfällig für Toxine, sprich Giftstoffe.
  • Bakterielle Infektion
    Diese kennt man auch als Lebensmittelinfektion. Bitte nicht verwechseln mit einer Vergiftung, denn die Infektion kann ansteckend sein und sich schnell verbreiten. Die Infektion wird durch Bakterien, etwa Salmonellen oder E. coli, ausgelöst, die sich auf Lebensmittel befinden. Zu den anfälligen Lebensmitteln zählen etwa Fisch, Fleisch und rohe Eier. Wer auf die Hygiene im Umgang mit Lebensmittel achtet, beugt einer Infektion vor.
  • Parasiten
    Parasiten sind Lebewesen, die einen Wirt befallen, um in diesem zu leben. Auch Menschen können von Parasiten befallen werden, etwa im Darm. Niedrige Hygienestandards bieten Parasiten eine gute Voraussetzung, denn diese gelangen oftmals mit der Nahrung oder mit Wasser in den Körper. Daher gilt: Beim Schwimmen, Mund zu lassen! Zu den Symptomen zählt bei Befall im Darm auch Durchfall. Einen Befall kann man schnell durch die Stuhluntersuchung diagnostizieren und behandeln.
  • Virale Infekte
    Eine Infektion mit einem Virus kann auch Durchfall auslösen. Am geläufigsten dürfte hier die sogenannte Magen-Darm-Grippe sein, die unter anderem zu Brech-Durchfall führen kann. Hier ist Hygiene sehr wichtig, denn die Erkrankung ist sehr ansteckend.
Durchfall nach Essen, Diverses Fastfood auf einem Brett

Nicht nur verdorbenes Essen löst Durchfall aus. Auch zu viel fettiges Essen kann deinen Darm überfordern.

Welche Ursachen hat häufiger Durchfall nach dem Essen?

Falls du nach dem Essen häufig an Durchfall leidest, könnten folgende Faktoren dahinterstehen:

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
    Diese kann man auch als Lebensmittelintoleranz beschreiben. Hier liegt eine Stoffwechselstörung vor, sodass bestimmte Bestandteile nicht oder nur sehr schlecht verwertet werden. Diese unzureichende Zersetzung kann zu Beschwerden im Magen-Darm-Trakt führen, etwa zu Durchfall. Unverträglichkeiten gibt es eine ganze Menge und einige davon haben wir schon in speziellen Artikeln genauer unter die Lupe genommen, z.B:
  • Zwiebel-Unverträglichkeit
  • Paprika-Unverträglichkeit
  • Hafermilch-Unverträglichkeit
  • Kartoffel-Unverträglichkeit
  • Kokosmilch-Unverträglichkeit
  • Allergien
    Eine Lebensmittelallergie ist eine Störung in der Immunreaktion und tritt zumeist schon sehr früh auf. Der Körper sieht den jeweiligen Stoff als Feind und versucht diesen durch eine Reaktion des Immunsystems zu bekämpfen. Dabei reicht bereits eine ganz kleine Menge, damit der Körper reagiert. Auch Durchfall kann ein Zeichen für eine allergische Reaktion sein. Allerdings kommen hier meist noch weitere Faktoren hinzu. Das kann lebensbedrohlich werden, daher sollte man bei Verdacht auf eine Allergie stets einen Arzt aufsuchen und die Befürchtung abklären. Du kannst dich zudem bei uns zu den Unterschieden zwischen Allergie und Unverträglichkeit informieren.
  • Reizdarmsyndrom
    Wenn du bereits länger als drei Monate immer wieder Durchfall und zudem auch an Blähungen oder Bauchschmerzen und dich die Symptome erheblich in deinem privaten und beruflichen Umfeld einschränken, leidest du eventuell an dem Reizdarmsyndrom (RDS). Das RDS ist eine funktionelle Magen-Darm-Erkrankung. Falls du die Befürchtung hast davon betroffen zu sein, suche bitte deinen Arzt auf. Grundlegende Infos rund um die Erkrankung findest du im Beitrag Reizdarm: Wann bin ich betroffen und was hilft mir?

Welche Ursachen kann Durchfall nach dem Essen noch haben?

Durchfall kann auch durch Bewegung ausgelöst werden, beispielsweise, wenn du nach dem Essen direkt eine Runde Joggen gehst. Das Auf und Ab animiert deinen Darm sich ebenfalls zu bewegen und das wiederum kann Durchfall verursachen.

Eine weitere Möglichkeit ist eine Schwangerschaft. Manche Frauen leiden aufgrund der hormonellen Veränderungen und der Veränderungen der Organe immer wieder an Durchfall oder Übelkeit in der Schwangerschaft. Hier könnte es reiner Zufall sein, dass der Durchfall nach dem Essen auftritt.

Übrigens, wenn du im Sommer nach dem Essen direkt zum Abkühlen in den Pool oder einen See springst, kann das ebenfalls zu Durchfall führen. Mehr erfährst du im Beitrag Durchfall nach Baden: Woran liegt's und wie reagierst du richtig?

Was kann man gegen Durchfall nach dem Essen tun?

Du weißt jetzt, warum du gerade auf der Toilette sitzt und Durchfall hast. Das ist gut, denn bei manchen Ursachen, etwa einer Unverträglichkeit, reicht es bereits, den Auslöser zu vermeiden, um in Zukunft von Durchfall nach dem Essen verschont zu bleiben. Doch jetzt ist eine Frage viel wichtiger: Wie kannst du deinen Durchfall lindern?

Was kannst du bei Durchfall essen und trinken?

Bei Durchfall verliert dein Körper sehr schnell und viel Wasser, daher solltest du viel trinken. Am besten eignen sich hierfür kohlensäurearmes Mineralwasser, Kräutertee oder auch verdünnte Säfte. Diese belasten deinen beanspruchten Darm wenig und sind daher gut verträglich.

Bei häufigerem und länger anhaltendem Durchfall trink nicht nur Wasser, denn dann nimmst du zu wenige Mineralien auf, die du durch den Durchfall ebenfalls verloren hast. Hier macht es die Mischung an Getränken, damit du optimal versorgt bist. In der Apotheke gibt es zusätzlich Präparate, die dir gezielt die verlorenen Mineralstoffe zurückgeben.

Durchfall nach Essen, Ein umgekipptes Glas voll Flohsamenschalen

Flohsamenschalen sind eines der besten Hausmittel gegen Durchfall nach dem Essen.

Flohsamenschalen können Flüssigkeit im Darm binden und so den Stuhl wieder fester machen. Auch geriebener Apfel gilt als hilfreiches Hausmittel bei flüssigem Durchfall, da er Pektine enthält, die im Darm quellen und so Flüssigkeit binden. Das hilft die Stuhlkonsistenz zu regulieren.

Aber Vorsicht: Äpfel enthalten unter Umständen viel Zucker und Fruchtsäuren, die Magen und Darm reizen können. Im Zweifel lieber abwarten, bis sich der Bauch etwas beruhigt hat.

Bei Durchfall unterstützt du deinen Magen-Darm-Trakt am besten mit magenschonender Kost und leicht verdaulichen Lebensmitteln, etwa Zwieback, Haferflocken, Kartoffeln und Reis.

Was hilft dir bei schmerzhaftem Durchfall?

Wärmflasche, Kirschkernkissen & Co. helfen schmerzhafte Krämpfe beim Durchfall zu lindern. Denn die Wärme entspannt deine Bauchmuskulatur und das lindert die Schmerzen.

Wärme tut dir zwar gut, aber du solltest trotzdem direkte Sonne und Hitze meiden, denn auch Hitze kann Durchfall auslösen. Daher ist es besser, wenn du dich in einen angenehm temperierten Raum aufhältst. Inwiefern Gänsefingerkraut gegen Durchfall wirkt, kannst du in unserem Artikel zu diesem Thema herausfinden.

Wann solltest du mit Durchfall zum Arzt?

Wenn du unter einem der folgenden Symptome leidest, solltest du zum Arzt:

  • Blutiger Durchfall
  • Fieber oder Schüttelfrost
  • Dehydrierung
  • Durchfall bleibt länger als 5 Tage
  • Der Durchfall beim oder nach dem Essen ist so häufig und stark, dass Du kaum noch eine Mahlzeit beenden kannst

Wenn du zwar keines dieser Symptome hast, dich aber unsicher fühlst, wende dich bitte trotzdem an einen Arzt. Berichte diesem, was du genau gegessen hast und welche Symptome du hast. So kann er dich gezielt beraten und dir helfen.

Welche Medikamente helfen bei Durchfall?

Wir stellen dir zwei Wirkstoffe vor, die dir im Akutfall helfen können:

  • Racecadotril kann den Flüssigkeitseinstrom in den Darm normalisieren.
  • Loperamid führt zu einer verminderten Darmbewegung. Hierbei werden jedoch auch potenzielle Erreger möglicherweise langsamer ausgeschieden. Daher ist es gut, wenn du das Mittel abhängig von der jeweiligen Ursache einsetzt.

Damit du Mittel im Notfall auch zur Hand hast, solltest du diese in deiner Hausapotheke haben. Lass dich dazu am besten von deinem Arzt oder in der Apotheke beraten.

Was solltest du bei Durchfall vermeiden?

So langsam hört der Durchfall auf und du kannst erleichtert aufatmen. Nun ist es wichtig, dass du deinen Darm möglichst wenig belastet, damit sich dieser erholen kann. Daher gibt es einige Sachen, die du bei und kurz nach Durchfall vermeiden solltest:

  • Eiskalte Getränke aus der Tiefkühltruhe oder mit Eiswürfeln. Trinke Getränke lieber nur aus dem Kühlschrank oder kühl gelagert.
  • Stark gesüßte Getränke oder Säfte mit viel Fruchtsäure
  • Kaffee
  • Alkohol
  • Scharfe, stark gewürzte und fette Speisen
  • Milchprodukte
  • Zigaretten

Nimm bei Durchfall nach dem Essen eine Auszeit und versuche, dich und deinen Magen zu entspannen. Denn Stress kann sich sehr negativ auf deine Verdauung auswirken.

Durchfall nach Essen, Cola mit Zitrone und Eiswürfeln

Bei Durchfall solltest du sehr süße, saure und kalte Getränke vermeiden.

Wie kannst du deinem Darm nach Durchfall unterstützen?

Nach einem längeren Durchfall kann es zudem Sinn ergeben, wenn du deine Darmflora wieder aufbaust. Hierbei helfen dir die sogenannten Probiotika.

Falls du mehr zu den Hintergründen erfahren möchtest, hilft dir unser Thema Mikrobiom: Was ist das und wie kann ich es verbessern?

Durchfall nach dem Essen: Ursachen finden und bekämpfen

Wenn du nach dem Essen Durchfall bekommst, geht die Ursachenforschung los, den Durchfall ist keine Erkrankung, sondern lediglich ein Symptom. Dieser weist etwa auf eine Magen-Darm-Erkrankung hin oder kann ein Anzeichen dafür sein, dass das Essen nicht mehr gut oder zu fettig war.

Je nachdem welche Ursache der Durchfall hat, kannst du diesen nach dem Essen durch entsprechendes Verhalten vorbeugen. Falls du doch akuten Durchfall bekommst, solltest du zeitnah das verlorene Wasser und die Mineralien durch entsprechende Ernährung ersetzen.

Zudem können manche Lebensmittel deinen Durchfall positiv beeinflussen, etwa geriebener Apfel oder Banane. Auch Flohsamenschalen wirken positiv, denn sie verdicken deinen Stuhl. Bei Schmerzen kann dir Wärme helfen.

Vielleicht merkst du jetzt, dass dein Durchfall nicht nach dem Essen, sondern zu bestimmten Tageszeiten auftritt. Wenn du dich hier auf Spurensuche begeben möchtest, helfen dir unsere Beiträge Durchfall abends und nachts und Morgens Durchfall.


Medizinisch geprüft durch
Dr. rer. nat. Dinah Murad 

Dr. Dinah Murad fungiert als unabhängige medizinische Beraterin an der Schnittstelle von Wissenschaft und Marketing. Darmgesundheit ist für sie ein unterschätztes, aber überaus wichtiges Thema. Sie verantwortet die medizinische Prüfung aller Inhalte für unsere Leser.

Geschrieben von
Kia Korsten 

Kia Korsten gehört seit Beginn zum festen Autorenteam von Digestio. Sie machte ihr Abitur an einem biotechnologischen Gymnasium und absolvierte anschließend ein Redaktionsvolontariat beim ganzheitlichen Gesundheitsmagazin "natürlich gesund und munter". Heute ist sie unter dem Namen Korsten kreativ als freie Redakteurin und PR-Beraterin selbstständig.

Weiterlesen

Reizdarm und Corona: Macht uns die Pandemie Bauchschmerzen?

23.07.2021

Welchen Einfluss haben Corona und das Leben im Lockdown auf deinen Bauch? Erfahre es hier!

Chronische Bauchschmerzen ohne Befund: Was tun?

21.01.2021

Du hast chronische Bauchschmerzen, weißt aber nicht woran es liegt? Hier liest du, welche Tests bei der Diagnose helfen können.

CBD bei Reizdarm: Fakten, Empfehlungen & Risiken

19.01.2021

Wie kann CBD bei Reizdarm helfen? Unsere Infografik verrät, was die Wissenschaft dazu sagt und welche Risiken die Behandlung mit medizinischem Cannabis birgt.